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Archiv der Kategorie: Orte
Osnabrück
Kopftreffer waren nicht erlaubt, mein Gegner reichte mir nur bis ans Kinn, seine Arme viel kürzer als meine, trotzdem hatte er mich nach zwei Minuten in die Ecke des aus Stuhllehnen, Betten und dem Kampfrichtertisch improvisierten Rings gedrängt, ich konnte … Weiterlesen
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Café Perdoni
Wer sich für fortschrittlich hielt, Drogen nahm, politisch aktiv war, antiautoritär und links natürlich, etwas anderes zählte nicht, progressive Musik hörte, ging ins Marchioni in der Leinstraße. Dort trafen sich diese Szenen in rauchgeschwängerter Luft, es war immer voll, in … Weiterlesen
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Göttingen
Ein früher Freitagabend im Januar 1971, von Osnabrück bis Altenbeken fuhr wenigstens ein Bummelzug, dann mußte ich umsteigen und es ging noch langsamer voran. Eine schier endlose Fahrt durch Südniedersachsen, im Bus war es genauso dunkel und langweilig wie draußen, … Weiterlesen
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Wem gehört der deutsche Wald?
„Wo die Weser einen großen Bogen macht …“ Nachts um halb eins aus sieben Kehlen in einem Zweibettzimmer im Haus Sonnenberg in St. Andreasberg. „Wo man trinkt die Halben in zwei Zügen aus …“ Der Rotwein kreiste in Flaschen, den … Weiterlesen
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Just Like Scottie Ferguson
Am 21. August 1968, es war ein Mittwoch, zogen wir im Triumph in Jönköping ein. Das Autoradio voll aufgedreht, Ola & The Janglers „Let’s Dance“, ich hatte mich durchs Schiebedach gezwängt, stand mit federnden Knien auf dem Beifahrersitz, reckte die … Weiterlesen
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Quadronal und Bier für 35 Pfennig
„Walther! Rätzke!“ Mit gequält zitternder Stimme scheuchte uns Mucki Dahms vom Käsekästchenspiel hoch: „Ich habe Kopfschmerzen und brauche Quadronal.“ Er hatte immer Kopfschmerzen und brauchte immer Quadronal, wir waren beide in der neunten Klasse sitzengeblieben, aber Mathematik war nicht unser … Weiterlesen
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Fernseh‘
An diesem Mittwochnachmittag im Juli 1974 regnete es auch in Hannover, nicht nur in Frankfurt. Wir wollten uns das Weltmeisterschaftsspiel gegen Polen nicht wie das gegen Schweden in dieser Kneipe in der Lister Meile anschauen. Deshalb hatte ich mir in … Weiterlesen
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Skilly
Sieben Halbe brauchte er, bis er den Mut fand, die Frau des Geschäftsführers zum Tanz aufzufordern, sie willigte lächelnd ein, die Tanzkapelle spielte einen Marschfox, er aber preßte sie an sich, als sei es ein Klammer-Blues, sie widersprach freundlich lächelnd, … Weiterlesen
Leichen pflastern seinen Weg
Woher wir den 16-mm-Projektor hatten, ich habe es vergessen, zur Einrichtung des Bunkers gehörte er jedenfalls nicht, und zu unserem eigenen Agitationsmaterial auch nicht, obwohl wir gut ausgestattet waren, von roten Transparenten über Stelltafeln bis zu einem Hektographiergerät, das mit … Weiterlesen
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Ein Duell
„Kommen Sie und überzeugen Sie sich selbst.“ San=Bereich der Jägerkaserne Bückeburg: Wir waren im Dienstzimmer des Hauptfeldwebels angetreten, stramm ausgerichtet in einer Reihe, Hände an der Hosennaht, der Kommandeur nahm den unangekündigte Haarappell persönlich ab, spazierte mit hinten verschränkten Händen … Weiterlesen