Road Movie 1971

NI T 852 – da stand er vor uns, ein gebrauchter 1200er Käfer in Perugrün, für den ich zweitausend Mark hingeblättert hatte, und wartete darauf, Nappi B., dem wir Sonntagmorgen für Sonntagmorgen das Vergnügen gönnten, uns vier bis zwölf Sekunden lange „Stellen“ aus seiner Stockhausen-LP vorzuführen, Otto M., viel witziger als der andere, der berühmte Otto, meinen kleinen Bruder und mich in den Urlaub zu befördern.

Eigentlich sollte der alte Arschbackenkäfer meiner Mutter unser Gefährt sein, aber den hatte ich zwei Wochen zuvor noch am Tag des Führerscheinerwerbs beim Bund zerlegt, als ich bei einer Probefahrt einen Tramper mitnahm, mit der Rechten abwechselnd rauchte und lenkte, mit der Linken abwechselnd gestikulierte und lenkte, in einer engen Rechtskurve ins Schleudern geriet und mit der Arschbackenseite in eine Hecke krachte. Totalschaden, auch der Händler wollte keinen Pfennig mehr für ihn geben, als meine Mutter ihren Neuen bei ihm abholte, und ich mußte tief in die Tasche greifen.

Zwei Zelte, vier Luftmatratzen, vier Schlafsäcke, vier Taschen, Tomtom, Hi-Hat, Gitarre, Beaulieu 2008 nebst Stativ, alles sollte hinein, paßte aber nicht. Auf Anraten von Kasten Merry, Nachbar, Tankstellen- und Werkstattbesitzer, bauten wir die Rücksitzlehne aus und siehe da: Taschen und Schlafsäcke eigneten sich hervorragend als Lehnenersatz, alles andere paßte bequem dazwischen. Kurzerhand wurde noch mit dicken Buchstaben „Wyh’s Dworn“ auf ein Pappschild gemalt und ins Heckfenster gehängt, das sollte der Name der Band sein, die Otto und mein Bruder gründen wollten – Stilrichtung so zwischen Jimi Hendrix, Syd Barrett und Marc Bolan – und wir konnten losbrausen.

Aber wohin? An die Ostsee, darüber waren wir uns schnell klar. Wir klapperten die Badeorte an der Lübecker Bucht ab: Travemünde, Timmendorfer Strand, Scharbeutz, überall gefiel es uns nicht, vor allem, weil man nirgends am Strand wild zelten konnte. Also weiter nordwärts an der Küste entlang bis Heiligenhafen. Das war ein Städtchen nach unserem Geschmack und in Großenbrode fanden wir sogar ein Stück Strand, an dem wir unsere Zelte ohne zu bezahlen aufschlagen konnten.

Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dort gebadet zu haben. Am späten Vormittag fuhren wir nach Heiligenhafen, setzten uns vor einem Café an einen Tisch im Freien, ich in meiner Schriftstellerjacke (Feincord, beige-braun) und der seriöseren Außenwirkung halber an einer Pfeife nuckelnd, schraubten die Beaulieu aufs Stativ und begannen, Aufnahmen vorzutäuschen, ohne jedoch nur einen Millimeter Film zu verschwenden. Hin und wieder sprachen wir eine junge Frau an, die uns besonders gefiel und schwafelten etwas von „Probeaufnahmen“, es fiel aber keine auf unseren Schwindel herein und wollte mitkommen und die Hüllen fallenlassen.

Einmal sind wir noch in Großenbrode ins Kino, das im Saal einer Gastwirtschaft stattfand, „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“, und an einem Tag haben wir uns nach Fehmarn aufgemacht, um zu dem Ort zu pilgern, an dem Jimi Hendrix noch ein Jahr zuvor aufgetreten war und mit dem ersten Anreißen einer Saite auch gleich die Wolkendecke aufgerissen und die Sonne hervorgelockt hatte, haben uns dann aber damit begnügt, als wir den Sund überquert hatten, kurz anzuhalten, auszusteigen, den heiligen Boden der Insel einmal zu berühren und gleich wieder umzukehren.

Als die Woche dem Ende entgegenging, waren die anderen unzufrieden und murrten. „Das ist doch kein Urlaub.“ „Keine einzige Frau aufgerissen, keiner von uns.“ „Du mit deiner Filmerei.“ Wenn darin das Problem liegen sollte, wußte ich einen Ausweg: „Heute abend ist Disco, da gehen wir hin und schlagen zu.“ Das ging Otto gegen den Strich: „Die spielen sowieso nur das Hitparadenzeug, da kann ich gleich zu Meyers Karl, wenn die Whities spielen.“ Nappi und mein Bruder schlossen sich an. Jetzt war ich sauer: Als ob es um die Musik ginge! „Dann gehe ich eben alleine hin“, grummelte ich und war auch schon weg.

In der Disco war die Angelegenheit in fünf Minuten erledigt. Mein erster Blick fiel auf ein Mädchen mit langen schwarzen Locken und einem süßen Gesicht, das mit einer Freundin am Rande der Tanzfläche herumstand, ich forderte sie auf, wir tanzten ein paar Schritte. Zu einer Party am Strand kämen sie gerne beide mit, nur nicht heute, morgen könnten sie noch eine Dritte mitbringen und eventuell sogar eine Vierte, ich müsse sie nur abholen und hinbringen.

Die anderen wollten nicht recht glauben, daß meine Mission erfolgreich verlaufen war, besorgten aber brav Essen und Getränke für die Strandparty auf ihre Kosten und sammelten fleißig Holz für ein Lagerfeuer. Ich hielt mich bis zum Abend vornehm zurück.
Sie kamen nur zu dritt zum verabredeten Treffpunkt und es war mein Bruder, der schließlich leer ausging. Während sich Nappi, Otto und ich mit den Frauen vergnügten, saß er mit der Gitarre am verglimmenden Feuer, griff tief „in die Grabbelkiste“, wie er es nannte und schrammelte die schlimmsten Fahrtenlieder und Schnulzen, um uns zu ärgern.

Nappi und Otto verschwanden mit ihren Eroberungen in den beiden Zelten und ich, obwohl am Abend zuvor in Disco blitzschnell im Zugriff, war wieder einmal der langsamste und es blieb mir nichts anderes übrig, als mich mit der Schwarzgelockten seitwärts in die Dünen zu schlagen. Und dort, sei es, daß sie, sei es, daß ich ein wenig zu heftig war, fiel ihr mitten in der schönsten Vögelei die schwarzlockige Perücke vom Kopf und darunter trug sie eine blonde Kurzhaarfrisur wie Mia Farrow in Rosemaries Baby, ihr Gesicht erschien mir plötzlich tausendmal schöner als vorher, dazu dieses verzückte Lächeln mit halb geöffnetem Mund, meine Lust verzehntfachte sich plötzlich und ich kam schneller zum Ende, als mir und ihr lieb war. Sie setzte sich die Perücke wieder auf und wir leisteten meinem Bruder am Feuer Gesellschaft, bis die anderen aus den Zelten gekrochen kamen.

Für die anderen drei ging der Urlaub zu Ende, deshalb packten wir am nächsten Morgen alles zusammen, ich lieferte sie in der 280 Kilometer entfernten Heimat ab und schaute erst einmal im Café Marchioni vorbei, wer aus der alten Clique gerade wieder in der Stadt war. Dort traf ich Steffi, Freundin einer Ex-Freundin, mit der ich vielleicht irgendwann zusammengekommen wäre, wenn wir denn einmal gleichzeitig etwas voneinander gewollt hätten. Bei der letzten Begegnung auf einer Fete bei eben dieser Ex-Freundin wäre es fast soweit gewesen, wir knutschten schon auf dem Balkon wild herum, wurden aber wegen dieser „Unschicklichkeit“ von der Mutter rausgeworfen, betranken uns deshalb noch woanders und als wir uns dann wieder umarmen wollten, bekotzte sie mein schönes neues Hemd von oben bis unten und der Abend war beendet, bevor er richtig begonnen hatte. Steffi schlug vor, gemeinsam ins Kanbach nach Münchehagen zu fahren. Danach könnten wir ja sehen. So kam ich zum ersten Mal in meinem Leben ins Kanbach, das von diesem Tag an so etwas wie meine zweite Heimat werden sollte.

Mit Steffi wurde es aber auch an diesem Abend nichts, denn ich hatte mich in dem Moment, als ihr die Perücke vom Kopf fiel, schrecklich in die heiligenhafener Bekanntschaft verknallt und mußte unbedingt zu ihr zurück. Also machte ich mich am nächsten Morgen wieder auf den Weg nach Heiligenhafen – ich hatte ja noch eine ganze Woche Urlaub – traf sie auch in dem Café, vor dem wir immer gesessen hatten, sie aber ließ mich kühl abblitzen. Wir hätten beide gehabt, was wir wollten, mehr liege nicht drin, ich solle ihr nur noch meine Adresse dalassen, falls was passiert sei in der Nacht.

Ich trottete von dannen, stieg ins Auto und fuhr erst einmal Richtung Neustadt, wild entschlossen, dort meinen Urlaub fortzusetzen, wohin der erste Tramper am Straßenrand wollte. Dessen Ziel war Kassel. Ich setzte ihn am Hauptbahnhof ab, genehmigte mir an einer Bude einen Speckkuchen und trödelte ziellos in der Innenstadt herum.

Am Seiteneingang eines Kaufhauses wurde ich von zwei Jugendlichen angesprochen, ziemlich erfolglose Nachwuchszuhälter, wie sich später herausstellte, ob ich Trips haben wolle. „Nur eine Mark das Stück.“ Das war ein Zehntel des üblichen Preises, ich griff zu, kaufte zwei, die aber Kopfschmerztabletten täuschend ähnlich sahen und auch so schmeckten, warf sie gleich ein, hing eine Weile mit den beiden herum, merkte eine Ewigkeit gar nichts, sagte aber nichts, bis die beiden dann mit ihrem eigentlichen Anliegen herausrückten. „Kannst du uns mal eben wo hin fahren … soll auch nicht dein Schaden sein.“ Wenn es nicht weit ist, gerne.“ „Nein, nein, ist hier in der Stadt.“

An dieser Stelle hätte ich ablehnen müssen. Aber mich lockte das Abenteuer und so sagte ich nur, ich müsse erst pinkeln, und versteckte auf der Toilette alle Geldscheine, die ich bei mir hatte, in meinen Schuhen, eine Vorsichtsmaßnahme, die mir nachher helfen sollte, wieder heil aus der Sache herauszukommen. Dann fuhren wir los.

An einem mit Maschendrahtzaun umgebenen Gelände, im Hintergrund ein kasernenähnliches Gebäude, ließen sie mich anhalten. Sie stiegen aus, ich sollte abfahrbereit im Wagen bleiben. Nach wenigen Sekunden wußte ich, warum. Ein schwergewichtiges Mädchen von etwa sechzehn Jahren kam aus einem Gebüsch angelaufen, die beiden halfen ihr über den Zaun, rein in den Käfer und so schnell es ging, weg von diesem Ort. Ich jubilierte. Ich hatte das Rotbuch 24 gelesen, das Drehbuch zu Ulrike Meinhofs „Bambule“, der Film durfte nicht gezeigt werden, und jetzt war ich selbst mittendrin dabei im revolutionären Geschehen, bei einer Befreiung aus einem Erziehungsheim.

Pustekuchen. „Die Türken warten schon“, hieß es vom Rücksitz und ich wurde zu einem Wohnheim dirigiert. Die Türken waren freundliche Leute, saßen zu acht in der Wohnheimküche, servierten uns Tee und plauderten mit uns, das heißt mit uns drei Männern, das dicke Mädchen ging in einen Nebenraum und empfing dort einen von den Türken nach dem anderen, bis alle acht durch waren, die zahlten am Ende zehn Mark pro Nummer, siebzig Mark insgesamt, die beiden Nachwuchslouis waren zu dämlich, den Betrug zu bemerken, fühlten sich nur plötzlich wahnsinnig reich mit den siebzig Mark von den Türken und den zwei Mark von mir in der Tasche.

„Jetzt fahren wir nach Essen. Du fährst und wir bezahlen alles.“ Widerspruch schien plötzlich nicht mehr erlaubt. So fuhren wir mit zweiundsiebzig Mark in den Taschen der Loddel und knapp zweihundert in meinen Schuhen nach Essen. Da es ziemlich spät geworden war, übernachteten wir auf einem Autobahnparkplatz und wurden dort prompt kontrolliert. Die Beamten gaben sich aber mit meinem Bundeswehrführerschein zufrieden und wollten von den anderen keine Papiere mehr sehen.

In Essen frühstückten wir in einem Kaufhausrestaurant, die Nachwuchsloddel und ihre Nachwuchshure kauften auch noch ein paar Kleinigkeiten und dabei muß ihnen aufgegangen sein, daß wir zu viert mit den paar Mark nicht weit kommen würden. Jedenfalls kam erst das Mädchen auf mich zu und wollte mich überreden, mit ihr zusammen „abzuhauen“, sie würde dann auch für mich anschaffen, und ich dürfe sie ficken, so oft ich wolle.

Dann trennten wir uns, der Ältere ging mit mir in eine Kneipe ein Bier trinken, der Jüngere mit dem Mädchen „etwas besorgen“. Er kam ohne sie zurück und sagte, er habe sie an einer ihr unbekannten Ecke stehenlassen, sie müsse jetzt allein klarkommen, das Geld reiche für drei auch länger. Als der Ältere dann auf dem Klo war, meinte der Jüngere, er habe das Geld, für zwei reiche es noch länger, wir sollten uns in einem passenden Moment vom Älteren absetzen und aus dem Staub machen. Dann mußte der Jüngere pinkeln und der Ältere schlug mir vor, dem Jüngeren „eins über die Rübe“ zu geben und ihm das Geld abzunehmen. Jetzt bekam ich es mit der Angst, die beiden könnten mir „eins über die Rübe“ geben und sich mit meinem Wagen aus dem Staub machen.

Ich steckte dem Jüngeren den Plan, ihn auszuschalten, der mußte plötzlich schon wieder auf die Toilette und blieb verschwunden. „Hinterher, hinterher“, tobte der Ältere, „das Schwein hat das ganze Geld, nach Kassel, da kriegen wir ihn.“ Da ich jetzt auf keinen Fall aufdecken wollte, daß ich noch Geld im Schuh hatte, mußten wir wohl oder übel die Zeche prellen und uns auch heimlich verdrücken.

So ging es wieder zurück nach Kassel. Aber da so ein Käfer damals über zehn Liter auf hundert Kilometer verbrauchte und ich ohne Geld schlecht tanken konnte, wurde ich auch bald von der Gegenwart des Älteren befreit. Kurz vor Lippstadt, eine Tankstelle in Sichtweite, ging der Sprit zu Ende, ich konnte gerade noch rechts auf den Randstreifen fahren und bat den Älteren, mir ein paar Mark zum Tanken zu geben. Er habe wirklich nichts mehr, beteuerte er, stieg fluchend aus und versuchte, trampend weiterzukommen. Nach zehn Minuten wurde er wirklich mitgenommen. Ich marschierte mit dem leeren Reservekanister zur Tankstelle, bezahlte mit einem Schein aus dem rechten Schuh, mit dem vollen Kanister zurück, füllte die Notration ein, tankte dann in Lippstadt selbst für sagenhafte 52,9 Pfennig pro Liter wieder voll und beschloß, mich dort erst einmal umzusehen.

Ich kaufte mir ein Kilo Weintrauben und „Asterix bei den Briten“, setzte mich damit auf eine Parkbank und genoß den sonnigen Nachmittag, bis ich von einem jungen Einheimischen angesprochen wurde, der in mir wohl ebenso wie die beiden Louis in Kassel die Kifferseele erkannte. Seine Einladung, den Rest der Woche bei ihm zu Hause zu verbringen, seine Eltern seien gerade im Urlaub, nahm ich gerne an, hatte ich die Körperpflege in den beiden vergangenen Tagen doch etwas arg vernachlässigt.

Am Abend kamen noch zwei Freunde, wir hockten zusammen, tranken ein wenig, Stoff gab es nicht, den mußten wir erst am nächsten Tag besorgen. Wir legten zusammen, fuhren zu einer Adresse nach Hamm und kauften dort eine Hunderterplatte schwarzen Afghanen, die wir dann in einem Steinbruch bei Lippstadt zu viert in vier Tagen wegrauchten. Dort lagen wir dann, hochzufrieden und schwer stoned, konnten uns nur noch dazu aufraffen, uns hin und wieder kurz aufzurichten, schwächlich „Action!“ in die Runde zu rufen und wieder auf Moos und Gestein niederzusinken. An die Fahrten zwischendurch nach Lippstadt, um etwas gegen unseren Heißhunger und unseren Durst zu besorgen, erinnere ich mich nicht so gerne, da ich überhaupt kein Gefühl mehr für Geschwindigkeit hatte und streng nach Tacho fahren mußte.

So hatte dieser wilde Urlaub doch noch ein friedliches Ende, das mich dazu brachte, solcher Lethargie, „da war bestimmt O drin“, in Zukunft abzuschwören und nie wieder zu kiffen. Den Schwur habe ich später auch nur einmal gebrochen, als ich mit Rüdiger unterwegs war. Aber das ist eine andere Geschichte, die schon erzählt wurde.

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2 Antworten zu Road Movie 1971

  1. Robert sagt:

    Wie Donald schon sagte:
    „Vielleicht, wenn ich mich hier hinsetze und auf die Sumpfhühner starre, die im Sumpf rumsumpfen, vermeide ich allen Ärger.“

  2. Uwe Prink sagt:

    Hallo Peter,

    mit großem Vergnügen habe ich Deine Käferstory gelesen. Deine Schreibe und Deine Erlebnisse sprechen eine ähnliche Sprache wie meine Geschichten, die ich in zwei Romanen veröffentlicht habe. Wir sind im gleichen Zeitgeist aufgewachsen und haben diese Epoche wohl auch ähnlich erlebt und verarbeitet.
    Diese Zeit war, ich sag‘ mal mit „unserem Talent“ sie zu nehmen, so leichtfüßig und unbeschwert. Ich für meinen Teil, wenn ich es von heute aus betrachte, fühlte mich so draußen aus den Zwängen, die sich die anderen auferlegten, so Schöpfer meines eigenen Schicksals, so nietzschianisch übermenschlich wie nie wieder in späteren Tagen.
    Aber die Befreiung aus den strukturellen Zwängen, Schule, Lehrzeit, Bundeswehr, hatte auch teilweise mental einen hohen Preis. Freiheit hatte ich als Arbeiterkind, erzogen von zwei Nazimitläufereltern, nicht gelernt. Das musste ich mir legitimationsmäßig später erstmal durch ein Studium auf dem zweiten Bildungsweg positiv sanktionieren. Gefühlt hatte ich schon immer richtig, nur psychisch kam ich nicht richtig klar.
    Meine Geschichte/n spielen sich in Buxtehude, dem Alten Land und Hamburg ab. Nicht so weit von Nienburg/Weser.
    Wenn es Dich interessiert, schau mal auf meine webseite.

    Herzliche Grüße
    Uwe Prink

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